Rassekaninchenzüchterverein S 153Frankenberg und Umgebung e.V.Herzlich willkommen auf unserer Homepage!
Wir grüßen alle Kaninchenzüchter und natürlich auch alle anderen Tierfreunde in Nah und Fern!
Die Mitglieder des RKZV S 153 Frankenberg u.U. distanzieren sich von jeglichen Tier-, Natur- und Menschen- verachtenden Verhaltensweisen und Äußerungen.
Wer sind wir? Wir sind ein kleiner Verein mit derzeit 22 Mitgliedern. Dieser wurde am 28.09.1900 in der Gaststätte "Zur Linde" Teichstraße 5 gegründet. Initiator war der Gastwirt Emil Zschorn, Erster Vorsitzender Friedrich Köhler Was ist aus unserer Historie noch erwähnenswert? - 1./2. März 1903 Erste Kaninchenausstellung des Vereins in der Gaststätte "Bergschlösschen", Innere Altenhainer Straße 43, später Tischlerei Jacob
Hier sehen wir die ehemalige Gaststätte "Zur Linde". Das Haus steht heute zum Verkauf - Mai 1922 Austritt aus dem Bezirksverband Chemnitztal, Eintritt in den Bezirksverbad Flöha - 29.September 1923 Gründung einer Zuchtgenossenschaft innerhalb des Vereins - 1. Dezember 1923 Beschluss über die Satzung der Stammbuchgenossenschaft, Initiator und Vorsitzender Walter Kaiser, Inhalt: Schaffung eines Vereinsstammbuches, Festlegung zur Tätowierung der Kaninchen, Führung eines Einzelzuchtbuches von jedem Züchter - 26. Februar 1924 Gründung einer Spezialzuchtvereinigung "Weiße Riesen" Vorsitzender Hermann Hefricht Senior - 1924 In einem Grundsatzartikel in der Fachteitschrift "Der Kaninchenzüchter" Nr. 23/24 legt der Frankenberger Vereinsvorsitzende Walter Kaiser die gemachten Erfahrungen zur Stamm- buchführung und Tätowierung dar und löst damit in den Fachkreisen eine breite öffent- liche Diskussion aus, die mehrheitlich große Zustimmung fand. Hunderte Anfragen zur praktischen Umsetzung gingen dem Verein zu. - 1. September 1925 Nach erfolgter Prüfung des Frankenberger Modells durch den Tierzuchtinspektor Walter Königs aus Oberhausen wurde die Reichskennzeichnung (Tätowierung) nach dem Fran- kenberger Modell im Landesverband Sachsen verbindlich eingeführt. Diese Grundprinzipien werden deutschlandweit angewandt
Unsere Versammlungen finden ab sofort in der Sportgaststätte in Obermühlbach statt!
- 8. Dezember 1949 Erste Ausstellung nach dem Krieg im "Sachsenhof", vormals "Kaisersaal", später Kultur- raum der VEB Barkas-Werke Frankenberg - 1980 Auf Beschluss des VKSK d. DDR wurde die Einführung der neuen Vereinskennzeichnung vorgenommen. Frankenberg erhält die K 113
Mitglieder des Vereins bei der Teilnahme am Festumzug
- 8. Juni 1990 Der Verein beschließt eine neue Satzung und einen neuen Vereinsnamen. Er lautet: "Rassekaninchenzüchterverein S 153 Frankenberg und Umgebung e.V. - 29. Juni 1992 Eintragung des Vereins in das Vereinsregister des Kreisgerichtes Hainichen unter der Nummer 233 - 4. März 1994 Mit der Neugründung des Landkreises Mittweida -später Mittelsachsen- entstand der KV der Rassekaninchenzüchter Mittweida, der in Altmittweida gegründet und der Franken- berger Verein Mitglied wurde - 4. November 2000 Jubiläumsfeier zum 100-jährigen Bestehen in der "Gaststätte Stenzel" - 24. Januar 2010 Das Frankenberger Vereinsmitglied und langjähriger Vereinsvorsitzender Kurt Klisch wird auf der Jahreshauptversammlung des LV Sachsen in Bad Schlema zum "Meister der Sächsischen Rassekaninchenzucht" ernannt
Wer ist unser Vereinsvorsitzender? Zuchtfreundin llka Völkel
Welche Zuchtfreunde gehören noch zu unserem Verein und welche Rassen werden gezüchtet?
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